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2017-12-28 09.30.10

Eine neue Ladestation am Bett

Im Mai 2015 habe ich mein erstes Gerät von Anker bestellt. Der PowerPort 6 war damals ein Vorreiter in Bezug auf Ladezeit und Spannungsoptimierung. Mir war schon damals wichtig, dass ich im meine Geräte im Büro stets sicher und schnell geladen werden und somit für den Einsatz bereit sind. In der Zwischenzeit haben einige Netzteile mit einem bis drei USB-Ports die Sammlung komplettiert und sind in meinen Rucksäcken und Reisetaschen quasi als Dauerinventar zu bezeichnen.

Mein PowerPort mit 6 USB-Anschlüssen ist zwar noch immer im Einsatz und lädt weiterhin die Geräte am Schreibtisch, doch die Batterie an ladefähigen Gerätschaften wächst und wächst. Daher erweitert nun ein neuer PowerPort das Sortiment und durfte direkt ins Schlafzimmer einziehen. Aktuell liegt er noch oben auf dem Nachttisch, wird allerdings in naher Zukunft hinter selbigen, mittels beigelegtem Klebestreifen, seinen wahren Bestimmungsort finden.

Die Anschlüsse sind schnell erzählt. Vier konventionelle USB-A Buchsen liefern ausreichend Strom für die üblichen Verdächtigen und eine Buchse mit USB-C kann stärkere Leistung liefern. Zwar haben wir derzeit kein Gerät das diese ausreizen würde, doch für die Zukunft ist schließlich vieles möglich. Größe und Gewicht der kleinen Ladestation verhalten sich unauffällig. Mit knapp über 300 Gramm zählt die Station zwar nicht zu den Leichtgewichten, doch für einen stationären Zweck ist das ohnehin irrelevant. Die Abmessungen von ca. 8 x 7 x 3 cm lassen sich einfach in Schubladen, hinter Schränken oder unter einer Tischplatte verstecken und behindern niemanden in seinem Handeln.

Mir war wichtig, dass die Leistung und Anschlüsse für den Nachttisch ausreichen und das ist bei dem PowerPort absolut erfüllt. Prinzipiell kann ich die Ladestation jedem Handynutzer, der gerne eine Tankstelle für viele seiner Geräte an einem Ort möchte, nur empfehlen.

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