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Der Anker PowerCore 5000: Mein neuer Begleiter auf vielen Wegen.

Meine erste Powerbank war eine XTPower MP-5000. Mit 5000 mAh bietet sie ausreichend Kraft für einen anstrengenden Tag im Leben von modernen Smartphones. Bei mir wurde sie bereits vor Monaten auf das Abstellgleis verfrachtet, denn Größe und Leistung standen nicht mehr im rechten Verhältnis zueinander.Seit nun etwa einer Woche nutze ich den PowerCore 5000, auch er ist mit einer Kapazität von 5000 mAh ausgestattet und durfte den Platz im Auto übernehmen. Gemeinsam mit dem PowerLine+ Lightning ist er quasi mein andauernder Begleiter geworden. Mit einer Grundfläche von etwas mehr als einem Zwei Euro Stück und der ungefähren Höhe eines iPhone 4S ist der Zylinder nicht zu klobig und nicht zu klein. Der kleinere PowerCore Mini hat mit seinen minimal kleineren Abmessungen eine etwas angenehmere Größe, birgt dafür allerdings auch 40% weniger elektrische Ladung. Für einen längeren Tag kann man sogar, der mitgelieferte Beutel vom 5000er ist etwas überdimensioniert, den Mini zusätzlich einpacken. Rein äußerlich macht auch mein „Neuzugang“ eine gute Figur, die Klavierlackoptik am oberen und unteren Ende bringen einen schönen Kontrast zu der griffigen Struktur um den Zylinder. Der Knopf ist gut zu bedienen und die drei LEDs sind selbst in strahlendem Sonnenschein gut zu erkennen.

Anker liefert natürlich ein Ladekabel vom Typ MicroUSB und die eben erwähnte Tasche mit. Rundum bin ich mal wieder zufrieden.

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Technik

Anker PowerLine+ Lightning

In seltenen Fällen benötigt man ein längeres Ladekabel mit der Fähigkeit das Handy trotzdem „zu beladen“. Bislang habe ich häufig eher kürzere Ladekabel von 30cm

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