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Anker PowerCore Mini

Meine Sammlung von Anker erweitert sich Stück für Stück: USB-Adapter, Power Bank, Ladekabel, Displayschutz… eigentlich bin ich schon ein Fan. Der PowerCore mini (Affiliate Link) ist mit 3200 mAh keine Begleitung für 14 Tage Outdoor-Urlaub, Besitzer eines Nokia 3310 seien von dieser Aussage ausgenommen. Das Gehäuse macht einen soliden Eindruck. Ein Micro-USB-Anschluss zum Laden, eine Mehrfarb-LED für die Füllstandsanzeige, ein Schalter für Selbige und ein 5V/1A Ausgang.

Eigentlich bin ich eher ein Freund von Sicherheit. Meine anderen portablen Akkus sind etwas stärker und eher für längere Messebesuche, Bahnfahrten mit großartigen Hörbüchern oder abendfüllende Filmaufnahmen gedacht. Der neue Begleiter hat daher ein eher zierliches Format, passt zusammen mit dem Handy in die Jackentasche und wiegt etwa die Hälfte vom iPhone.

Bei längeren Touren werde ich sicherlich noch immer meine Astro E5 nehmen, für eine spontane Ladung hat der PowerCore mini nun seinen Platz in meinem Handgepäck verdient. Für Vieltelefonierer und Dauersurfer ohne Steckdose in der Nähe ist es eventuell der passende Einstieg, wahrscheinlich sollte es dann doch eine Nummer größer sein. Eine schnelle Ladung auf dem Rad, im Café oder in der Innenstadt ist damit allerdings auf jeden Fall drin.

Warme Worte zum Schluß

Der PowerCore mini hat mich restlos überzeugt. Ich werde bei längeren Reisen nicht auf den großen Bruder verzichten, doch für kleinere Unternehmungen und die Stromversorgung von Hobby-Projekten ist er eine gute Wahl.
Ob ich mir den Kraftknirps gekauft hätte? Wahrscheinlich nicht, da ich ihn für weitaus größer und damit auch schwerer hielt. Ich hoffe, dass auf den Bildern ersichtlich ist, dass Anker einen winzigen Akku mit ordentlicher Power herausgebracht hat.

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