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Anker PowerPort Qi

Anker PowerPort Qi

Die Möglichkeit über Induktion einen Akku zu laden, ist keine Weltneuheit. Elektrische Zahnbürsten werden schon seit ewigen Zeiten so geladen und doch hat es sich scheinbar noch nicht bis zu den einzelnen Herstellern durchgesetzt, dass eine kleine Windung in der Gehäuserückseite einen großen Gewinn an Komfort bieten kann.Anker hat mich glücklicherweise mit ihrer Qi-fähigen Lösung ausgestattet und ich durfte testen, probieren und mich an relativ faules Laden gewöhnen. Die Ladestation besteht aus zwei Komponenten: Einem USB-Kabel und einer kleinen Scheibe mit einem Anschluss für das USB-Kabel. Die Unterseite ist gummiert und verhindert ungewolltes Rutschen auf dem Schreibtisch. Auch auf der Oberseite ist ein gummierter Ring eingelassen. Dieser verhindert, dass bei einem Anruf (Vibrationsalarm vorausgesetzt) das Handy vom PowerPort Qi herunter rutscht. Auch sonst macht der kleine Puck einen guten Eindruck; Metall und Kunststoff verstecken die Technik. Zwei LED-Anzeigen weisen darauf hin, ob die Induktionsschleife aktiv (blaue LED) ist oder nicht (rote LED).

Für die Ladung auf Schreibtisch, Garderobe oder Nachttisch ist die kleine Induktionsstation sicherlich eine handliche Option. Für einen Test im Auto war ich allerdings zu ängstlich.

Apple hat leider noch keine Induktionsladung in seine Geräte eingebaut, daher bin ich auf ein Adapter angewiesen. Ich habe mir den ECHTPower® QI Wireless Charger Receiver geholt und muss leider sagen, dass dieser relativ dick aufträgt. Neben diversen Cases auf den gängigen Marktplätzen bietet neuerdings auch IKEA eine Lösung an. Wem ein etwas dickeres Gehäuse nichts ausmacht, der wird mit VITAHULT sicherlich sein Glück finden können.

Abschließend bin ich sehr zufrieden mit der Möglichkeit der Induktionsladung und dem Anker PowerPort Qi.

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